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Berge und Flüsse

Auf der Durchreise

Der innere Weg am Pindari Dam

Ähnlich wie die Wurzeln der Grasbäume sich wurmartig in die Ritzen der Felsen vorschieben, dringen Gedanken und Gefühle, aus dem Nichts kommend in meine Psyche vor.

Die Wahl, so lernte ich vor langer Zeit, ist immer Angst vor dem Neuen, oder Dankbarkeit für das, was geschieht.
Ich glaube, selbst wenn es mein Leben kosten würde, wäre mir die Quelle so viel näher als der geglaubte Verlust, das Dankbarkeit auch hier zum Bindeglied meiner Gegenwart würde.
Nun ist das eine Behauptung deren Fundament ich bisher so noch nicht zu spüren bekommen habe. Meinen Gedanken und Gefühlen folgend jedoch, liegt mir diese Szene wesentlich näher, als die Angst die mich mit meinem bisschen Leben verbindet.

Überhaupt dürfen wir davon ausgehen, dass das was uns bewusst macht, dass das was uns zu bewussten Wesen macht, einer Quelle entspringt die weit über unsere körperliche Existenz überall im uns umgebenden Universum gegenwärtig ist.
Da berichtet unsere gut dotierte Physik, durch umfangreich erstellte Gleichungen in der Mathematik, über die Singularität, in welcher alles seinen Ursprung hat.
Warum fällt es uns im Allgemeinen so schwer, das anzunehmen. Ja tatsächlich, so höre ich aus Insider-Quellen, wird das Ergebnis dieser Gleichungen nicht einmal in den Universitätssälen gelehrt, weil es Jahrzehnte alte Annahmen über die Grundlagen des Universums, schlicht über den Haufen wirft.

Unser sogenanntes „Wissen“ dem Angriff des Neuen zu stellen, bedarf der tiefen Annahme, dass eine allumfassende, tiefe Harmonie unsere Existenz hervorbringt. Der heute fast unbequeme Begriff „Gott“ – an den natürlich konzeptionelle Qualitäten aller Art geknüpft sind – braucht ja nicht einmal in den Mund genommen werden. Warum soll die Quelle dieser unendlichen Energie nicht einfach intelligent sein?

Nehmen wir doch einfach mal für einen Augenblick an, dass die Singularität, also die Einheit, die Verbundenheit aller Dinge, die Grundlage aller Existenz stellte. Das würde heißen, dass alles, auch das was aus den Schöpfungskräften des Menschen hervorgeht, ein Teil dieser universellen Intelligenz ist.
Stellt sich die Frage: „Ist der Mensch grundsätzlich gut, oder böse?“
Ich würde sagen, sie lässt sich im Blick auf das natürliche Verhalten einer Mutter, deren Natur den Fortbestand des menschlichen Lebens garantiert, sehr leicht beantworten!
Der Mensch an sich, ist im Prinzip gut, dem Leben wohlgesonnen, kreativ und einander zugetan.
Warum also, so stellt sich die nächste Frage: „Sind wir bereit auf Gedeih und Verderb unseres Nachbarn, unsere Ziele zu erreichen?“
All dies kurzsichtige Verhalten ist in der Identifikation mit einer persönlichen Lebensgeschichte verankert.
Ermöglichen wir den Grundlagen unserer eigenen körperlichen Existenz ihren wahren Stellenwert in der Gleichung des Lebens, rückt das kleine, ach so vergängliche Ich, in eine sehr beschauliche, fast bedeutungslose Position!
Ohne Euch, bin ich nichts! Und so geht es jedem von uns!
Wer glaubt allein von Bedeutung zu sein, hat den Zug des Lebens verpasst.

Alles Liebe für Euch,
herzlich, Euer
Richard C Rickert

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